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Produktinformationen
Was haben Klimakrise und Umweltzerstörungen mit unserem Verhältnis als Gesellschaft zur Natur zu tun? Die WOCHENSCHAU Gesellschaft – Natur – Politik führt Schüler*innen der Sek I über ihre eigenen Erfahrungen an philosophische Fragen heran, auf die wir als Gesellschaft wirtschaftlich und politisch neue Antworten finden müssen, wenn uns an einem nachhaltigen Leben gelegen ist. Auf die Bereiche Mobilität, Ernährung und Arbeit wenden sie zuvor eingeführte Konzepte wie „planetare Grenzen“ und „ökologischer Fußabdruck“ an und testen verschiedene Perspektiven auf die Ursachen – was sagt uns die Idee vom Anthropozän, was die Analyse der Folgen sozialer Ungleichheit, leben wir in einer Externalisierungsgesellschaft und was hätte dies mit Klimakrise und Umweltzerstörung zu tun? Das Heft möchte neugierige, kritische Blicke ermöglichen und die Schüler*innen einladen, das ihnen gewohnte „gesellschaftliche Naturverhältnis“ zu erkennen, in Kontext zu setzen und daraufhin neue Antworten zu erforschen und zu entwickeln.
Inhaltsübersicht

Zukunft für alle?

Wie werden wir im Jahr 2040 leben?
Methode Fragen über Fragen! Ein Interview führen und auswerten
Bedrohungen, Krisen und (keine) Lösungen?

Wie bedroht sind unsere natürlichen Lebensgrundlagen?

Wald: in Gefahr oder Gefahr für uns Menschen?
Methode Online-Recherche Wasser: Alle Jahre wieder ... ein Jahrhunderthochwasser?
Sind die Grenzen des Planeten erreicht oder überschritten?
„Neben uns die Sintflut“: ...

Vom Mausklick zur Ware und ab in die Tonne?

Vom Mausklick...
...zur Ware...
...und ab in die Tonne?

Gelebte Alternativen

Mobilität
Wie geht Mobilität klimaneutral und sozial gerecht?
Wie die Zukunft von Gesellschaft und Natur mitgestalten?
Autor*innen
Jannis Eicker, Andreas Eis, Martin Gertenbach und Susanne Rosenkranz sind Teil des wissenschaftlichen und pädagogischen Teams der Politischen Bildung an der Universität Kassel.
Downloads
Die methodisch-didaktische Handreichung zum Heft finden Sie hier zum Download (PDF).